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Rot-Weiss Essen
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14:00 |
SV Sandhausen
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So schnell, wie sich sein Weggang von der SG Schönebeck aus familiären Gründen vollzog, kommt Maehde Hadekhalef Kaede auch wieder zurück und steht ab sofort wieder im Kader des Essener Landesligisten.
Bereits am vergangenen Wochenende beim 0:5 gegen Rot-Weiss Essen mischte Kaede schon wieder mit. In der vergangenen Landesliga-Rückrunde gehörte er mit drei Treffern und sechs Vorlagen noch zu den Leistungsträgern im Team von Trainer Olaf Rehmann.
Dieser freut sich natürlich, dass er seinen schon verlorenen geglaubten Spieler doch noch zu seiner Mannschaft zählen kann. Rehmann: "Die Rückkehr von Maehde hat mich sehr glücklich gemacht. In der Woche als er mir mitgeteilt hat, dass er nach Stuttgart ziehen muss, hat Batti mir seine Kreuzband-Diagnose mitgeteilt und Nabil seinen Wechsel zum ETB. Das war tatsächlich eine heftige Woche für mich, weil ich von allen drei Spielern sehr viel halte und alle Spieler im geplanten System wichtige Rollen einnehmen sollten. Jetzt ist Maehde zum Glück wieder da."
Schönebecks Sportchef Kurt Nauroschat freut sich ebenfalls über die ungeahnte Gelegenheit: "Für Maehde hat sich die Möglichkeit ergeben, dass er hier in Essen bei seinen Großeltern leben kann. Das war für die Familie wichtig. Somit konnte er kurzfristig wieder nach Essen zurückkehren.“ Auch Trainer Olaf Rehmann freut sich über seinen Rückkehrer: Von daher war die Nachricht, dass Maehde zurückkehren wird, eine die für meine sportliche Planung große Bedeutung hat. Mahdi hat sich in der Rückrunde unglaublich schnell und gut entwickelt, ist zu einer festen Größe im Team geworden und genießt von allen Seiten großen Respekt und Anerkennung. Eine bessere Neuverpflichtung hätten wir nicht tätigen können, um den Verlust von Maehde zu kompensieren."
Zugänge der SG Schönebeck: Sid Rai (Schalke, USA-Academy), Elvis Fioklou (Mülheimer SV), Jesse Arthur (VfB Speldorf), Yasar Cakir (Türkiyemspor Essen), Antoni Brai (TuS Haltern), Nana Kwame Appiah (SC Velbert), Nikita Senk, Marvin Schmidt, Erik Turm, Erik Ludwig, Emirac Efe Cakim und Leon Hammerschmidt (alle eigene U19)
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